Episode 54 – Guilty Pleasures

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Dinge die man toll findet, die man liebt – aber für die man sich ein wenig schämt. Sei es Musik, Serien, ein Film, ein Spiel oder gar etwas zu essen – das sind Guilty Pleasures und wir haben eine Menge davon. Auch unsere Gäste: Robin Rottmann, Timur Salincakli, Chris Nanoo, Sammy Amara, Steve Buchta und Phillip Jordan gestehen peinliche Dinge (oder?). Viel Spaß!Vorsicht Affilate-Link!
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Das Trinkspiel von Episode 54: Ihr habt dieses Guilty Pleasure auch? Prost! (Bitte trinkt verantwortungsbewusst. Wenn ihr aber sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?)

Das Cover hat der fantastische Oleg gezaubert.

Hinweis: Auch in diesem Podcast haben wir zahlreiche Fehler versteckt, wer welche findet: ab damit in die Kommentare!

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Unsere ersten offiziellen Shirts findet Ihr ab sofort hier!

 

(iTunes? Ja! iTunes!  Hier der Hartlink zum MP3-Feed bzw. zum AAC-Feed für Eure Podcatcher)

Kategorie: Anekdoten-Episoden

7 Kommentare zu “Episode 54 – Guilty Pleasures

  1. Hi,

    Hahahaha hatte 10 Sekunden nach der Intro den ersten Lachflash wegen „Tadaaaaa“.
    http://www.channelate.com/2010/10/29/scared-magician/
    Man beachte das Bonus-Panel 😀

    Weiter kam ich in der Folge noch gar nicht, aber ist bestimmt wieder toll wie immer 🙂

    Gruss,
    Matze

  2. Wiedermal ne sehr schöne Folge. Was habe ich, gerade in den letzten 20 Minuten, an meinem Arbeitsplatz gesessen und meine Kollegen durch leises, aber intensives, Lachen irritiert…

    Aber hat denn hier nur niemand David Hasselhoff, als Gesamtkunstwerk, als Guilty Pleasure? Ich meine, wer ist denn geiler und gleichzeitig peinlicher als The Hoff? Der William Shatner der Musikszene…nee..der Schauspielerei…äh…naja. Ich finde ihn jedenfalls noch ein ganzes Stück „guiltier“ als den Bill.

    Grüße gehen raus an den Rapper, den Mikrofonmann und den Basilikumspender!
    Till

    https://media.giphy.com/media/dF2w3l5gudW3C/giphy.gif

  3. Wem Hangover von Taio Cruz zu poppig ist:

    https://www.youtube.com/watch?v=d5P5Tz3VH94

    Das Pirate-Metal Cover von Alestorm (so kann man sich den Song schon eher gönnen) 😀

  4. Die Folge war endlich wieder wirklich gut.
    Man merkte dass die Drei Spass beim Aufnehmen hatten.

    Hoffentlich singt der Gürüntütü nicht all zu viel, da das unter die Genver Konvention fällt.
    Gut dass man den Podcast an diesen Stellen vorspulen kann.

    Übrigens könnten böse Menschen behaupten dass dieser Podcast verdeutlicht warum der Wut-Max mit Podcast mehr Erfolg hat als mit Musik ^.^

  5. Super Podcast!
    Bin noch nichtmal durch aber muss was loswerden.
    Nanoo, der Presssack heisst bei uns Presskopf (auch nicht attraktiver) und ja, meeega geil auf warmem Toast.
    80er Mucke fahr ich im Moment auch total drauf ab. Danke Stranger Things und MGSV!
    Duran Duran ist der Hammer Max! Hab ich auch immer im Auto. Sowas von geil!
    Und noch irgendwas…fällt mir nicht mehr ein. Egal.
    Ach und Nutella mit Käse ist ein Guilty Pleasure von mir. GEIL!
    Ihr seid die besten!
    Danke für alles ihr Schnuckies!

  6. Wirklich ein sehr gutes Thema mit ’ner Menge Fortsetzungspotential.

    Allerdings: Auch auf die Gefahr hin, dass es alles schon zehnmal erwähnt wurde, muss ich Guantanamo-Gürnth ein wenig in die Parade fahren, und zwar…

    …wird sich wohl sonst niemand finden lassen, der die Beginner als Guilty Pleasure bezeichnet. Aber vielleicht war das ja auch nur „woooaaas“-Aufschrei-Gestichel. Dafür wär’s dann aber wieder zu zahm. Hmm, schwierig.

    …kenne ich Nudeln mit Mayo wie viele andere auch als Nudelsalat, und der ist höchstens ein Guilty Pleasure, weil er nicht gerade gesund… oh, Moment, ist etwa Mayonnaise an WARMEN Nudeln gemeint? Das wäre allerdings…, puh, und obendrein poah, BENNY!!!

    …habe ich im Freundeskreis einen Banker, der auch großer Wrestlingfan ist. Mit dem kann man also problemlos darüber reden. In dem Fall also mal: Nicht schwierig.

    …hatte Curling, kein Witz, bei den letzten Winterolympiaden durchgängig Traumquoten. Gibt sehr viele Leute, die irgendwann verdattert feststellen mssten, wie unterhaltsam das zum Zuschauen ist. Ist tatsächlich, wieder kein Witz, sehr spannend, wenn man mal einer gesamten Partie eine Chance gibt. Also nächstes Mal mit Ton gucken, geht ab. 🙂

    All diese Kritteleien, das kann ich versichern, waren durch den Cerveza-Hund-Vorfall aber eigentlich locker wieder vergessen. Hatte jetzt halt nur das Pech, den Cast noch mal zu hören. 🙂

    Das war’s auch schon, und während ich mich vermutlich bis ans Ende aller Tage fragen werde, was ein „emotionales Frack“ ist, haue ich noch ein fröhliches „Weiter so“ ins Rund und halte mein Guilty Pleasure fest:

    Käuflicher Erwerb von Uwe-Boll-Filmen, weil man die Audiokommentare hören möchte. „In the Name of the King“ habe ich sogar direkt bei Erstsichtung mit Kommentar geschaut, hat dem Filmverständnis keinen Abbruch getan. Das Nachtreten des Doktors gegen Schauspieler, das Geknurre seiner Hunde, das Klappern mit dem Kaffeegeschirr… das war alles so schön. Schrecklich.

  7. Schöne Folge! Hat mir im Fitti und während elender Bahnfahrten ein Lächeln beschert. Nie habe ich mich Dominik näher gefühlt, als bei seinen Ausführungen zu Meat Loaf. Ganz große Schwäche meinerseits, auch die verstörenden Musikvideos machen mich irgendwo glücklich. Und so soll es doch sein.