Episode 34 – Party like it’s 1995

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Max! Chris! Dominik! Wir müssen zurück, zurück ins Jahr 1995! Als unser Finanzhai noch Punk war, Boybands noch aus Prinzip schlecht und die Kelly Family kollektives Hass- und Liebesobjekt der Nation war, erschienen Alben, Maxi-CDs, Filme, Serien und Spiele, die für immer Teil unserer Erinnerungs-DNA geworden sind.

Wir wünschen viel Spaß mit unserem zweiten Jahresrückblick, der nur eine Frage offen lässt: „Is Keyser Söze in the box, nootch?“

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Die Regeln unseres vierunddreißigsten Trinkspiels: Es gibt nur ein Level – WARNUNG! Wir raten DRINGEND davon ab, dieses Trinkspiel mit Alkohol zu spielen. Wir raten zu Kamillentee – Ihr trinkt, wann immer Chris „ähm“ sagt.

Erlebnisberichte bitte in die Kommentare (wir rufen hiermit keinesfalls zu einem übermäßigen oder unverantwortlichen Konsum von Alkohol auf – aber wenn Ihr sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?)

Das aktuelle Cover stammt von Serientäter Oleg – nein, wie haben ihn nicht an seinen Schreibtisch gefesselt.

Hinweis: Auch in diesem Podcast haben wir zahlreiche Fehler versteckt, die Aussprache von Descent beispielsweise erfolgt nicht mit einem i-Laut sondern mit einem Schwa in der ersten Silbe – wir Dödel! Wer weitere findet: ab damit in die Kommentare!

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Unsere ersten offiziellen Shirts findet Ihr ab sofort hier!

 

(iTunes? Ja! iTunes!  Hier der Hartlink zum MP3-Feed bzw. zum AAC-Feed für Eure Podcatcher)

10 Kommentare zu “Episode 34 – Party like it’s 1995

  1. Ich bringe euch meist viel Liebe entgegen, deswegen erlaube ich mir zu sagen, dass diese Episode eher schwachbrüstig wirkte(poah!). Ein leicht mürrischer Herr Hammes, der genervt auf einen fahrig wirkenden Herrn Gürüntütü reagiert, ist mir durchaus sympathisch, ruhig ein bisschen teasing reinbringen, aber gerade zum Ende hin (TV-Serien) wirkt es lustlos. Mein Vorschlag für 1996: Nur Sachen überhaupt erwähnen, zu denen ihr was sagen wollt! Was geht mit Ereignissen?Für 1995 habe ich ehrlich gesagt nur die Einführung(poah!) der DVD gefunden(als Radio nukular-kompatibles Thema), aber gerade Jahreszahlen geben mehr her.Vielleicht die Oscars und Grammys des Jahres betrachten?

    • Danke für die Kritik. Das Problem sind weniger die Themen, mehr die Länge. Nach 4-5 Stunden ist jeder ein bisschen müde. Unter dem Problem leiden ja auch andere Ausgaben von uns, was ich aber nie als schlimm empfinde (und ich bin bei uns der Empfindliche bei solchen Sachen) – mal sehen, wie wir das 1996 regeln werden. Aber meine Top 100 machen wir soviel Spaß, die werde ich auf jeden Fall beibehalten, da kommt keiner dran vorbei!

      Grüße
      Max

  2. Wow. Ich bin zwar erst 97 geboren, aber habe durch euch das Modul wiederentdeckt.
    Kennt ihr das, wenn man nur noch eine verschwommen Kindheitserinnerung an etwas hat, aber es nicht mehr richtig greifbar ist, weil man einfach zu jung war? So war es bei mir mit Computerliebe.
    Jetzt, da ich es wieder gehört habe, bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, ob ich euch dafür danken soll. 😀

    • Wow hab grad genau das selbe bin auch 97 geboren und ganz hinten im Kopf klingelt etwas. O Gott

  3. das war eine recht ruhige folge vielleicht nicht für alle angenehm so aber kann man sich auf jeden fall anhören.

    Und beim chat duell wart ihr eindeutig zu ruihg wenn ich da an die folge mit dem silbereisen, david hain und uke (wer auch immer das ist ?!) denke war das irgendwie lustiger

    aber troßdem schade das ihr echt soo verdammt pech hattet das die bohnen immer auf anhieb die top antwort gefunden haben…

    und ich glaube das ich das am ende falsch verstanden habe, ich hatte das so verstanden das nix mehr kommt außer den genannten events
    ich nehme aber mal an das die podcast noch „normal“ weiter kommen.

    • Hallo anonymer Internetmensch

      IDer Podcast geht ganz normal weiter, wir haben nie was anderes gesagt und es gäbe auch keinerlei Grund, dass sich am zweimaligen Release einer Folge im Monat irgendwas ändert, sofern uns nicht die Jobs und das Leben dazwischen spielen. Dass wir beim Chatduell „ein bisschen ruhiger waren“ liegt daran, dass wir nicht alle ständig vor der Kamera stehen wie die Leute vom Team die Woche vorher. DIese ewige „Die waren aber besser als ihr“ Sachen finde ich unpassend und auch ein bisschen frech. Man sollte Leute so ihre Sachen machen lassen, wie sie das für richtig halten. Nicht, wie man das selber gerne hätte.

      Grüße
      Max

  4. „Conquest of Paradise“ war auf Platz 1, weil der Beamte unter den Boxern, Henry Maske, das für seinen Einmarsch missbraucht hat. Ich habe das Album unabhängig davon gekauft und war beim Anblick des Aufklebers angewidert, der auf Henry Maske hinwies. Das war einer der vielen Momente, in denen ich das Gefühl hatte, das „meine“ Musik abgewertet wird.

    Adiemus dürfte in den Charts gewesen sein, weil es in einer Werbung für eine Fluggesellschaft zu hören war.

    Schafft Werbung es eigentlich auch heute noch, Musik in die Charts zu heben?

    • Klar. Wenn man mal an Paul Potts denkt mit Telekom oder Empire of the Sun bei Vodafone. Oder Supergeil bei Edeka.

  5. Threepwood Park? Da würfelt ihr aber zwei Gilbert-Spiele durcheinander 😀

    • NA DANN SAG DOCH DIE LÖSUNG.