

Die fünf liebsten "Stephen King"-Filme von Grafik-Chris

Grafik-Chris über seine liebsten Filme von Stephen King.
Als kleiner Stephen-King-Fan habe ich mich gefragt, welche Filme für mich ganz oben stehen. Die Auswahl ist riesig - von Horror über Thriller bis hin zu Dramen. Hier sind meine "Top 5"-Lieblingsverfilmungen und warum sie mich so sehr packen.
Platz 5: Thinner (1996)

Ein oft unterschätzter King-Thriller: Ein Anwalt wird nach einem Unfall von einem Fluch belegt und nimmt rasend schnell ab - bis es lebensbedrohlich wird. Ich liebe die Mischung aus 90er-Atmosphäre, Mystery und düsterem Body-Horror. Besonders spannend finde ich, wie der Film die psychische Zerrissenheit des Protagonisten zeigt: Der Fluch wirkt wie eine Metapher für Schuld und Reue.
Fun Fact: „Thinner“ basiert auf einem Roman, den King unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichte, was ihm half, außerhalb seines eigenen Ruhms zu experimentieren. Außerdem wurden viele Szenen in Maine gedreht, Kings Heimatstaat, was dem Film eine authentische, unheimliche Stimmung verleiht.
Platz 4: The Langoliers (1995)

Für mich pures King-Feeling. Ein Flug, eine leere Welt und geheimnisvolle Wesen, die alles verschlingen – mehr Mystery geht kaum. Die Effekte sind wirklich trashig, aber der Vibe ist einzigartig, und die Story bleibt bis heute spannend. Ich mag besonders, wie der Film Zeit und Realität auf bizarre Weise dehnt und die Figuren in einer existenziellen Falle gefangen sind.
„The Langoliers“ war ursprünglich als Mini-Serie konzipiert und teilt sich in zwei Teile, was dem Film die nötige Zeit gibt, die Atmosphäre aufzubauen. Außerdem arbeitet Stephen King selbst als Erzähler in einem Intro mit, was Fans besonders freut.
Platz 3: The Shining (1980)

Kubrick und King – ein umstrittenes Duo, aber das Ergebnis ist pure Filmgeschichte. Jack Nicholson liefert eine Wahnsinns-Performance, das Overlook Hotel ist ein ikonisches Setting, und die Axt-Szene ist bis heute legendär. Ich liebe, wie der Film langsam Spannung aufbaut und die Isolation und den Wahnsinn des Protagonisten visuell meisterhaft vermittelt.
Auch interessant: Kubrick führte über 100 Takes für die berühmte „Here’s Johnny!“-Szene durch – Geduld auf einem neuen Level. Außerdem widersprach King dem Film anfangs stark, weil er die Romanvorlage nicht zu 100% umgesetzt sah, trotzdem bleibt der Film ein Meisterwerk.
Platz 2: Das geheime Fenster (2004)

Johnny Depp als Schriftsteller, der von einem unheimlichen Fremden terrorisiert wird – ein packender Psychothriller mit einem großartigen Twist. Ich liebe, wie der Film langsam eskaliert, die Spannung kontinuierlich steigt und man bis zum Schluss rätselt, was Realität ist.
Die Geschichte basiert auf Kings Novelle „Secret Window, Secret Garden“, und Depp las sich intensiv in die Figur ein, um den subtilen Wahnsinn authentisch darzustellen. Zudem drehte Regisseur David Koepp einige Szenen an authentischen US-Bauernhäusern, was dem Film eine beinahe greifbare Isolation verleiht.
Platz 1: Misery (1990)

Kathy Bates in ihrer Oscar-Rolle als besessener Fan – einfach genial. Der Film schafft es, Horror ganz ohne Monster zu erzeugen. Psychoterror pur, der noch heute genauso funktioniert wie vor 35 Jahren. Ich liebe, wie die Beziehung zwischen Autor und Fan immer intensiver, bedrückender und grausamer wird – Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.
Außerdem: Kathy Bates gewann für ihre Rolle den Oscar als Beste Hauptdarstellerin. Außerdem gab King selbst zu, dass „Misery“ eine seiner beängstigendsten Geschichten war, weil er das Gefühl kennt, von Fans missverstanden oder kontrolliert zu werden.
Als kleiner Stephen-King-Fan habe ich mich gefragt, welche Filme für mich ganz oben stehen. Die Auswahl ist riesig - von Horror über Thriller bis hin zu Dramen. Hier sind meine "Top 5"-Lieblingsverfilmungen und warum sie mich so sehr packen.
Platz 5: Thinner (1996)

Ein oft unterschätzter King-Thriller: Ein Anwalt wird nach einem Unfall von einem Fluch belegt und nimmt rasend schnell ab - bis es lebensbedrohlich wird. Ich liebe die Mischung aus 90er-Atmosphäre, Mystery und düsterem Body-Horror. Besonders spannend finde ich, wie der Film die psychische Zerrissenheit des Protagonisten zeigt: Der Fluch wirkt wie eine Metapher für Schuld und Reue.
Fun Fact: „Thinner“ basiert auf einem Roman, den King unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichte, was ihm half, außerhalb seines eigenen Ruhms zu experimentieren. Außerdem wurden viele Szenen in Maine gedreht, Kings Heimatstaat, was dem Film eine authentische, unheimliche Stimmung verleiht.
Platz 4: The Langoliers (1995)

Für mich pures King-Feeling. Ein Flug, eine leere Welt und geheimnisvolle Wesen, die alles verschlingen – mehr Mystery geht kaum. Die Effekte sind wirklich trashig, aber der Vibe ist einzigartig, und die Story bleibt bis heute spannend. Ich mag besonders, wie der Film Zeit und Realität auf bizarre Weise dehnt und die Figuren in einer existenziellen Falle gefangen sind.
„The Langoliers“ war ursprünglich als Mini-Serie konzipiert und teilt sich in zwei Teile, was dem Film die nötige Zeit gibt, die Atmosphäre aufzubauen. Außerdem arbeitet Stephen King selbst als Erzähler in einem Intro mit, was Fans besonders freut.
Platz 3: The Shining (1980)

Kubrick und King – ein umstrittenes Duo, aber das Ergebnis ist pure Filmgeschichte. Jack Nicholson liefert eine Wahnsinns-Performance, das Overlook Hotel ist ein ikonisches Setting, und die Axt-Szene ist bis heute legendär. Ich liebe, wie der Film langsam Spannung aufbaut und die Isolation und den Wahnsinn des Protagonisten visuell meisterhaft vermittelt.
Auch interessant: Kubrick führte über 100 Takes für die berühmte „Here’s Johnny!“-Szene durch – Geduld auf einem neuen Level. Außerdem widersprach King dem Film anfangs stark, weil er die Romanvorlage nicht zu 100% umgesetzt sah, trotzdem bleibt der Film ein Meisterwerk.
Platz 2: Das geheime Fenster (2004)

Johnny Depp als Schriftsteller, der von einem unheimlichen Fremden terrorisiert wird – ein packender Psychothriller mit einem großartigen Twist. Ich liebe, wie der Film langsam eskaliert, die Spannung kontinuierlich steigt und man bis zum Schluss rätselt, was Realität ist.
Die Geschichte basiert auf Kings Novelle „Secret Window, Secret Garden“, und Depp las sich intensiv in die Figur ein, um den subtilen Wahnsinn authentisch darzustellen. Zudem drehte Regisseur David Koepp einige Szenen an authentischen US-Bauernhäusern, was dem Film eine beinahe greifbare Isolation verleiht.
Platz 1: Misery (1990)

Kathy Bates in ihrer Oscar-Rolle als besessener Fan – einfach genial. Der Film schafft es, Horror ganz ohne Monster zu erzeugen. Psychoterror pur, der noch heute genauso funktioniert wie vor 35 Jahren. Ich liebe, wie die Beziehung zwischen Autor und Fan immer intensiver, bedrückender und grausamer wird – Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.
Außerdem: Kathy Bates gewann für ihre Rolle den Oscar als Beste Hauptdarstellerin. Außerdem gab King selbst zu, dass „Misery“ eine seiner beängstigendsten Geschichten war, weil er das Gefühl kennt, von Fans missverstanden oder kontrolliert zu werden.
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