

Wieso wir uns auf “Predator: Badlands” freuen?

Dominik verrät euch, warum wir uns auf "Predator: Badlands" freuen.
Am 6. November läuft Predator: Badlands in den deutschen Kinos an und im Team von Radio Nukular wächst die Vorfreude merklich. Das liegt an vielen Dingen aber natürlich auch daran, dass wir uns in zwei der kürzlich erschienen Episoden (248 und 252) mit den beiden Franchises “Alien” und “Predator” beschäftigt haben und deshalb frisch im Thema sind.
Genau deshalb feiern wir auch in einem exklusiven Nukular-Kino-Event den Release von Predator Badlands. Am 09.11. sind wir in Köln um mit euch gemeinsam Predator: Badlands in einer Sondervorstellung zu schauen - wir haben Geschenke dabei, schnacken mit euch und danach gibts Rumgekumpel. Kommt vorbei! Ihr zahlt lediglich den Kinoeintritt, uns gibt es kostenlos obendrauf.
Über radionukular.de/kino gibt es Tickets für das exklusive Nukular-Kino-Event.
Wer selbst schon mal einen Rerun eines Franchises kurz vor dem Erscheinen des nächsten Teils gemacht hat, kann das sicher gut nachvollziehen: Es geht nicht nur um die Frage, wie eine Geschichte, sondern wie ein Universum weitererzählt wird, welche Schwerpunkte gesetzt und welche Easter Eggs versteckt werden. Gerade bei einem Franchise wie Predator, das so unterschiedliche Filme abgeliefert hat und zeitgleich auch ein Extended Universe mit zahlreichen Einträgen hat (über die Comics haben wir ja nicht mal gesprochen), ist wirklich viel möglich.
Es mag seltsam klingen, dass wir uns auch besonders auf den Cast freuen, denn so wenige Namen sieht man bei einem potentiellen Blockbuster selten im Lineup: Während Elle Fanning uns als eine Synth der Weyland-Yutani-Corporation durch die Story führt, spielt Stuntman Dimitrius Schuster-Koloamatangi den Predator Dek.
Dabei muss Schuster-Koloamatangi aufgrund von Makeup, visuellen Effekten und jeder Menge Action vor allem körperlich überzeugen, Fanning hat die Aufgabe uns die menschliche(re) Seite der Geschichte zu kommunizieren. Der Trailer gibt hier schon sehr gut Hinweise darauf, wie das Zusammenspiel im Film aufgehen wird: Fannings liefert ihre Dialoge mit viel Humor und Charme, während Schuster-Koloamatangi sich in den Action-Sequenzen auslebt. Wenn diese Dynamik so gut funktioniert, wie hier abzusehen, wird das ein großer Spaß.

Als Regisseur ist nach Prey und Predator: Killer of Killers erneut Dan Trachtenberg dabei. Wir sind da vielleicht befangen, weil Trachtenberg ungefähr so alt wie wir ist, auch schon Podcaster war und man seine Liebe für Popkultur in seiner Arbeit deutlich spürt. Mit den Vornoten die er nicht nur von uns und für seine vorherigen Predator-Projekte erhalten hat, stehen die Chancen aber auch abseits von Sympathien hervorragend, dass er mit “Badlands” erneut unterhaltsam abliefern wird.
Auch Fans von Predator, die wesentlich tiefer in der Lore des Franchises stecken, sind von Trachtenbergs Arbeit positiv angetan. Unter anderem weil er sich auch vom Extended Universe inspirieren lässt. Eine federführende Person zu haben, die sich mit der Materie auskennt und das Wissen und die Leidenschaft fürs Thema auch gekonnt in den jeweiligen Produktionen umsetzen kann, ist ein Segen für jedes Franchise. Daher hat sich Trachtenberg als Glücksgriff und eine sehr gute Wahl erwiesen, wir sind gespannt, wohin die Reise noch führen wird.

Qualitativ hat man sich auch beim Geschwister-Franchise Alien exzellent etabliert: Ob Alien: Romulus oder Alien: Earth - abseits von wirklich strengen Puristen hört man kaum Negatives. Wir waren hier auch von beidem gut unterhalten, weshalb wir uns auch auf die kleinen und großen Easter-Eggs freuen, die Predator: Badlands mit dem Alien-Franchise verknüpfen werden. Dieses gemeinsame Universum hat sich lange nicht mehr so groß und konsistent angefühlt.
Aktuell freuen wir uns aber am meisten auf Predator: Badlands weil wir den Film gemeinsam mit euch auf der großen Leinwand anschauen werden: am Sonntag dem 9.11.2025 werden wir im Cineplex in Köln ein Screening des Films moderieren und ihr könnt natürlich dabei sein. Es warten Geschenke und mindestens eine kleine Überraschung auf euch und nach dem Film treffen wir uns noch mal zum lockeren Gespräch mit euch.
Über radionukular.de/kino gibt es Tickets für das exklusive Nukular-Kino-Event.
Wir freuen uns auf euch!
Am 6. November läuft Predator: Badlands in den deutschen Kinos an und im Team von Radio Nukular wächst die Vorfreude merklich. Das liegt an vielen Dingen aber natürlich auch daran, dass wir uns in zwei der kürzlich erschienen Episoden (248 und 252) mit den beiden Franchises “Alien” und “Predator” beschäftigt haben und deshalb frisch im Thema sind.
Genau deshalb feiern wir auch in einem exklusiven Nukular-Kino-Event den Release von Predator Badlands. Am 09.11. sind wir in Köln um mit euch gemeinsam Predator: Badlands in einer Sondervorstellung zu schauen - wir haben Geschenke dabei, schnacken mit euch und danach gibts Rumgekumpel. Kommt vorbei! Ihr zahlt lediglich den Kinoeintritt, uns gibt es kostenlos obendrauf.
Über radionukular.de/kino gibt es Tickets für das exklusive Nukular-Kino-Event.
Wer selbst schon mal einen Rerun eines Franchises kurz vor dem Erscheinen des nächsten Teils gemacht hat, kann das sicher gut nachvollziehen: Es geht nicht nur um die Frage, wie eine Geschichte, sondern wie ein Universum weitererzählt wird, welche Schwerpunkte gesetzt und welche Easter Eggs versteckt werden. Gerade bei einem Franchise wie Predator, das so unterschiedliche Filme abgeliefert hat und zeitgleich auch ein Extended Universe mit zahlreichen Einträgen hat (über die Comics haben wir ja nicht mal gesprochen), ist wirklich viel möglich.
Es mag seltsam klingen, dass wir uns auch besonders auf den Cast freuen, denn so wenige Namen sieht man bei einem potentiellen Blockbuster selten im Lineup: Während Elle Fanning uns als eine Synth der Weyland-Yutani-Corporation durch die Story führt, spielt Stuntman Dimitrius Schuster-Koloamatangi den Predator Dek.
Dabei muss Schuster-Koloamatangi aufgrund von Makeup, visuellen Effekten und jeder Menge Action vor allem körperlich überzeugen, Fanning hat die Aufgabe uns die menschliche(re) Seite der Geschichte zu kommunizieren. Der Trailer gibt hier schon sehr gut Hinweise darauf, wie das Zusammenspiel im Film aufgehen wird: Fannings liefert ihre Dialoge mit viel Humor und Charme, während Schuster-Koloamatangi sich in den Action-Sequenzen auslebt. Wenn diese Dynamik so gut funktioniert, wie hier abzusehen, wird das ein großer Spaß.

Als Regisseur ist nach Prey und Predator: Killer of Killers erneut Dan Trachtenberg dabei. Wir sind da vielleicht befangen, weil Trachtenberg ungefähr so alt wie wir ist, auch schon Podcaster war und man seine Liebe für Popkultur in seiner Arbeit deutlich spürt. Mit den Vornoten die er nicht nur von uns und für seine vorherigen Predator-Projekte erhalten hat, stehen die Chancen aber auch abseits von Sympathien hervorragend, dass er mit “Badlands” erneut unterhaltsam abliefern wird.
Auch Fans von Predator, die wesentlich tiefer in der Lore des Franchises stecken, sind von Trachtenbergs Arbeit positiv angetan. Unter anderem weil er sich auch vom Extended Universe inspirieren lässt. Eine federführende Person zu haben, die sich mit der Materie auskennt und das Wissen und die Leidenschaft fürs Thema auch gekonnt in den jeweiligen Produktionen umsetzen kann, ist ein Segen für jedes Franchise. Daher hat sich Trachtenberg als Glücksgriff und eine sehr gute Wahl erwiesen, wir sind gespannt, wohin die Reise noch führen wird.

Qualitativ hat man sich auch beim Geschwister-Franchise Alien exzellent etabliert: Ob Alien: Romulus oder Alien: Earth - abseits von wirklich strengen Puristen hört man kaum Negatives. Wir waren hier auch von beidem gut unterhalten, weshalb wir uns auch auf die kleinen und großen Easter-Eggs freuen, die Predator: Badlands mit dem Alien-Franchise verknüpfen werden. Dieses gemeinsame Universum hat sich lange nicht mehr so groß und konsistent angefühlt.
Aktuell freuen wir uns aber am meisten auf Predator: Badlands weil wir den Film gemeinsam mit euch auf der großen Leinwand anschauen werden: am Sonntag dem 9.11.2025 werden wir im Cineplex in Köln ein Screening des Films moderieren und ihr könnt natürlich dabei sein. Es warten Geschenke und mindestens eine kleine Überraschung auf euch und nach dem Film treffen wir uns noch mal zum lockeren Gespräch mit euch.
Über radionukular.de/kino gibt es Tickets für das exklusive Nukular-Kino-Event.
Wir freuen uns auf euch!
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